Der 2. Abend des 8. Hirschberger Liedfestes steht unter dem Titel
FERNE GELIEBTE
Der Tenor Christian Elsner singt Lieder von Gustav Mahler, Robert Schumann und Ludwig van Beethoven.
Ab dem 28. April 2024 können Sie über unsere homepage Kombi-Karten für alle drei Konzerte buchen.
Nichtmitglieder des Vereins 65,-€
Mitglieder des Vereins 50,-€
Schüler, Studenten 15,-€
Der Verkauf der Einzelkarten beginnt einige Tage später und wird auf dieser Seite bekannt gegeben.
Christian Elsner, Tenor
Der in Freiburg im Breisgau geborene Tenor Christian Elsner ist seit vielen Jahren ein international gefragter Solist und erfolgreicher Gesangspädagoge, der als Professor für Gesang von 2006 bis 2017 an der Musikhochschule Würzburg und seit 2018 an der Hochschule für Musik in Karlsruhe leidenschaftlich gerne seine Erfahrungen an die kommende Generation weitergibt.
Nach seinem Gesangsstudium bei Prof. Martin Gründler vertiefte der Sänger in der Liedklasse von Dietrich Fischer-Dieskau seine Leidenschaft für die Interpretation des Kunstliedes, das ihm bis heute sehr am Herzen liegt. Durch Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben wie dem ARD-Wettbewerb in München und dem Walther Gruner Lieder-Wettbewerb in London konnte Christian Elsner bald mit Begleitern wie Charles Spencer, Hartmut Höll, Gerold Huber und Burkhard Kehring zusammenarbeiten und gab zahlreiche Liederabende unter anderem in der Alten Oper Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, im Gewandhaus Leipzig, in der Semperoper Dresden, im Theater de la Monnaie Brüssel, in der Philharmonie Paris, beim Ravinnia-Festival in Chicago, bei der Schubertiade Feldkirch und beim Tokyo Spring Festival.
Die Opernkarriere von Christian Elsner entwickelte sich von Tabarco in Händels Almira am Theater Bremen und Pedrillo in Mozarts Entführung aus dem Serail am Staatstheater Darmstadt über Lenski in Tschaikowskys Eugen Onegin und Macduff in Verdis Macbeth am Theater Heidelberg hin zur Titelpartie in Mozarts Idomeneo an der Oper Oslo und dem 1.Geharnischten in Mozarts Zauberflöte, den der inzwischen jugendliche Heldentenor am Nationaltheater München, bei den Salzburger Festspielen und an der Opera Bastille in Paris sang. Ab 2007 wurden die Opern Richard Wagners durch Auftritte als Siegmund und als Parsifal am Deutschen Nationaltheater Weimar, am Staatstheater Kassel, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Semperoper Dresden, an der Wiener Staatsoper und am Teatro Real Madrid zum Mittelpunkt seines Opernrepertoires. Davon inspiriert veröffentlichte der Künstler das Kinderbuch Lennie und der Ring des Nibelungen.
Unter den zahlreichen Konzerten in allen wichtigen Zentren der klassischen Musik wie der Philharmonie Berlin, dem Münchner Herkulessaal, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Wiener Musikverein, dem Festspielhaus Salzburg, der Carnegie Hall New York, der Mailänder Scala oder der Suntory Hall Tokyo gehören Beethovens Missa Solemnis unter Carlo Maria Giulini, Haydns Schöpfung unter Zubin Mehta, Dvoraks Stabat Mater unter Mariss Jansons, Mahlers Lied von der Erde unter Yannick Nézet-Séguin, Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln unter Manfred Honeck oder Beethovens 9. Sinfonie im Rahmen einer Welttournee mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle zu seinen persönlich wertvollsten musikalischen Höhepunkten.
Viele CD- und DVD-Aufnahmen mit Lied, Konzert und Oper unter anderem von Beethovens Missa Solemnis mit der Dresdner Staatskapelle unter Fabio Luisi, der 9.Sinfonie mit dem Gewandhausorchester unter Herbert Blomstedt und mit den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle, Mahlers Lied von der Erde mit dem Tonhalle Orchester Zürich unter David Zinman, Mendelssohns Lobgesang mit dem MDR-Sinfonieorchester unter Jun Märkl, Dvoraks Stabat Mater unter Mariss Jansons, Schuberts Es-Dur Messe mit den Berliner Philharmonikern unter Nikolaus Harnoncourt, Mozarts Idomeneo mit der Danish Radio Sinfonietta unter Adam Fischer, Wagners Parsifal mit dem RSB Berlin unter Marek Janowski sowie Liedeinspielungen von Beethovens An die ferne Geliebte, Brahms Vier Ernste Gesänge, Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen und Rückertlieder, Schuberts Winterreise (Fassung für Streichquartett), Schumanns Dichterliebe und Liederkreis op.39 und Wagners Wesendonck-Lieder zeugen von seinem vielfältigen Repertoire.
(Quelle: homepage des Künstlers, gekürzt)
Alexander Fleischer, Pianist
Alexander Fleischer wurde frühzeitig mit Preisen internationaler Wettbewerbe ausgezeichnet, u.a. Liedbegleiter-Preis bei „Das Lied“ International Song Competition Berlin 2009. Er konzertiert u.a. beim lucerne festival, Musikverein Wien, Festspielhaus Baden-Baden, Philharmonie Köln, Musikfestival „Heidelberger Frühling“, Konzerthaus Berlin, festspillene i bergen, Festival RheinVokal, Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart, u.a.
Er arbeitet mit Sängern wie Bo Skovhus, Roman Trekel, Thomas Quasthoff, Tobias Berndt, Manuel Walser, Nikola Hillebrand, Jochen Kupfer, Andreas Wolf, Daniela Sindram, u.a.
Seit 2022 hat Alexander Fleischer eine Professur für Liedgestaltung an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen inne. Außerdem betreut er zusammen mit Prof. Gerold Huber die Liedklasse der Hochschule für Musik Würzburg. Davor war er 11 Jahre lang künstlerischer Assistent von KS Prof. Thomas Quasthoff an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.
2017 gründete er das „Hirschberger Liedfest“, das 2024 zum 8. Mal stattfindet.
2020 gründete er das Festival LIED IN WÜRZBURG, dessen Intendant er seitdem ist.
Beim Label querstand erschien seine hochgelobte CD mit Goethe-Vertonungen von Fanny Hensel mit dem Bariton Tobias Berndt. 2020 erschien zusammen mit der Mezzosopranistin Anna Alàs i Jové die CD „Legacy“ mit katalanisch-spanischem Repertoire bei SEED MUSIC. (Quelle: homepage des Künstlers)
SCHWARZE SERENADE
ist das Thema des 3. Konzerts beim 8. Hirschberger Liedfest
Dabei werden Ihnen Lieder von Günter Bialas, Maurice Ravel, Gustav Mahler u.a. von dem Bariton Thomas Berau zu Gehör gebracht.
Ab dem 28. April 2024 können Sie über unsere homepage Kombi-Karten für alle drei Konzerte buchen.
Nichtmitglieder des Vereins 65,-€
Mitglieder des Vereins 50,-€
Schüler, Studenten 15,-€
Der Verkauf der Einzelkarten beginnt einige Tage später und wird auf dieser Seite bekannt gegeben.
Thomas Berau
wurde in Ingolstadt/Donau geboren. Seine vokale Ausbildung erfuhr er bei Frau Prof. Charlotte Lehmann an der Hochschule für Musik in Würzburg; interpretatorische Studien führten ihn zu Dr. Ernst Huber-Contwig, Hannover und mit seinem Duo-Partner Axel Kober in die Liedklasse von Irwin Gage an der Hochschule für Musik in Zürich. Der Sänger war u.a. Preisträger beim Mozartfestwettbewerb in Würzburg, dem Wiener Int. Wettbewerb sowie beim Int. Wettbewerb „Franz Schubert und die Musik des 20. Jahrhunderts“ in Graz.
Nach der Kammeroper Schloss Rheinsberg und dem Stadttheater Würzburg folgte 1997 das Engagement an das Nationaltheater Mannheim, wo er ein vielfältiges Spektrum von Rollen wie Don Giovanni und Conte Almaviva über Jeljetzkij (Pique Dame), Marcello (La Bohème), Escamillo (Carmen), Germont (Traviata), Posa (Don Carlo), bis hin zu Wolfram (Tannhäuser), Beckmesser (Meistersinger), Amfortas (Parsifal) und Jochanaan (Salome) verkörpert.
Liederabende und Konzerte gab er u.a. in Berlin, München, Hamburg, London, Paris, Tokyo, Zürich und Wien. Neben dem traditionellen Repertoire galt sein Interesse immer der Interpretation zeitgenössischer Kompositionen. Er war Interpret diverser Uraufführungen. Moritz Eggert widmete ihm seinen Liederzyklus „Krausseriana“. Rundfunk-, Fernseh- sowie mehrere CD-Aufnahmen liegen vor.
Mit großem Erfolg sang er die Schubertsche Winterreise für das Ballett der Oper Nürnberg, am Klavier Moritz Eggert. Diese Produktion erhielt den Bayerischen Theaterpreis und gastierte vielbeachtet bei den Ludwigsburger Festspielen und im Prinzregententheater München.
Er sang an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf und an der Bayerischen Staatsoper München den Dr.Falke in der „Fledermaus“, an der Staatsoper Wiesbaden den Jeljetzkij in „Pique Dame“ und den Papageno, an der Stuttgarter Staatsoper den Ping in „Turandot“, den Nardo in „La Finta Giardiniera“ und in 2006 den Narbal in Joseph Martin Kraus‘ „Äneas in Karthago“; an der Staatsoper Hannover den „Marcello“ in „La Bohème“ und den Wolfram in „Tannhäuser“, den er auch am Opernhaus Basel gab. In der Düsseldorfer Mussbach – Inszenierung von Trojahns „Was ihr wollt“ war er der „Narr“.
In der 2002 uraufgeführten Oper „Auf den Marmorklippen“ von Giorgio Battistelli hob er die Hauptpartie des Bruder Minor in der Regie von La Fura dels Baus aus der Taufe; in 2004 kreierte er den „Edgar“ in Moritz Eggerts „Schnecke“ in der Regie von Hans Neuenfels. 2015 war er in Dorian Drehers szenischer Umsetzung des Schubert’schen Schwanengesangs für einen Sänger der Solist. Dreher erhielt für die Regie den Studiopreis der Götz-Friedrich-Stiftung. 2016 gab er sein Debüt als Scarpia (Tosca) in der Neuproduktion des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen (ML Rasmus Baumann, Regie Tobias Heyder). 2019 debütierte er in der Titelrolle von Hindemiths Cardillac in Jochen Biganzolis Neuproduktion für das Theater Hagen (ML Joseph Traphton) sowie als Balstrode in Brittens „Peter Grimes“ in Mannheim (Regie Norbert Dietz, ML Alexander Soddy).
2019 ehrte ihn der Richard-Wagner-Verband Mannheim mit der Überreichung der Wagner-Stele.
Für 2021/22 sind u.a „Kurwenal“ (Tristan) in Mannheim und Nordhausen sowie Gunther (Götterdämmerung) in Mannheim geplant.
Von Beraus CD-Einspielungen sind die Bach-Solo-Kantaten mit L’arpa festante sowie die CDs „Shine&Dark“ und „Neue Dichter Lieben“ mit zeitgenössischen Liedern hervorzuheben.
(Quelle für Bild und Text: homepage des Künstlers)
Alexander Fleischer, Pianist
Alexander Fleischer wurde frühzeitig mit Preisen internationaler Wettbewerbe ausgezeichnet, u.a. Liedbegleiter-Preis bei „Das Lied“ International Song Competition Berlin 2009. Er konzertiert u.a. beim lucerne festival, Musikverein Wien, Festspielhaus Baden-Baden, Philharmonie Köln, Musikfestival „Heidelberger Frühling“, Konzerthaus Berlin, festspillene i bergen, Festival RheinVokal, Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart, u.a.
Er arbeitet mit Sängern wie Bo Skovhus, Roman Trekel, Thomas Quasthoff, Tobias Berndt, Manuel Walser, Nikola Hillebrand, Jochen Kupfer, Andreas Wolf, Daniela Sindram, u.a.
Seit 2022 hat Alexander Fleischer eine Professur für Liedgestaltung an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen inne. Außerdem betreut er zusammen mit Prof. Gerold Huber die Liedklasse der Hochschule für Musik Würzburg. Davor war er 11 Jahre lang künstlerischer Assistent von KS Prof. Thomas Quasthoff an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.
2017 gründete er das „Hirschberger Liedfest“, das 2024 zum 8. Mal stattfindet.
2020 gründete er das Festival LIED IN WÜRZBURG, dessen Intendant er seitdem ist.
Beim Label querstand erschien seine hochgelobte CD mit Goethe-Vertonungen von Fanny Hensel mit dem Bariton Tobias Berndt. 2020 erschien zusammen mit der Mezzosopranistin Anna Alàs i Jové die CD „Legacy“ mit katalanisch-spanischem Repertoire bei SEED MUSIC. (Quelle: homepage des Künstlers)
Kalligrafie ist die Kunst, schön zu schreiben.
In China war und ist das Schreiben eine gleichberechtigte Kunst neben Malerei, Dichtung und Musik.
Bärbel Schulz beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Kalligrafie, ist seit 1999 freischaffende Künstlerin und hat im Laufe der Jahre zahlreiche Fortbildungskurse bei renommierten Kalligrafen aus Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und den USA besucht.
Sie hatte bereits zahlreiche Ausstellung und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Bärbel Schulz geht ihn ihren Arbeiten weg vom klassischen Schwarz der chinesischen, japanischen und arabischen Kalligrafie; sie arbeitet mit farbigen Tuschen, Tinten, Aquarell-, Tempera- und Acrylfarben und mit Beizen.
Sie hält sich auch nicht an einen strengen Rahmen, sondern gestaltet „Schriftbilder“, denen sie ab und zu mit Blattgold noch einen besonderen Glanz verleiht.
Ihre Werkzeuge sind neben den verschiedensten Stahlfedern auch mal ungewöhnliche Schreibinstrumenten wie z.B. Glasfeder, Pipette, unterschiedliche Pinsel oder eine aus einer Coladose gebastelte Faltfeder.
Texte bekommen Hintergrund durch Collage- und Papierfärbetechniken, die Schrift kann dann manchmal so klein geschrieben werden, wie es Bärbel Schulz mit der spitzesten Spitzfeder möglich ist. Dann muss der Leser nahe herantreten und sich so den Texten auch tatsächlich nähern.
In den letzten Jahren beschäftigt Bärbel Schulz sich zunehmend auch mit Buch- und Objekt-Kunst; hier können dann längere Texte eingebracht werden. Leporellos und unterschiedlichste Falt- und Bindevarianten sind ein weites Spielfeld für ihre Schreibkunst.
Kurzbiografie
Bärbel Schulz, geboren 1951 in Hamburg
Ausbildung zur Orthoptistin in Heidelberg 1974
Beschäftigt sich seit 1994 mit klassischer und experimenteller Kalligrafie
Diverse Lehrgänge und Kurse im In- und Ausland
Mitglied der Schreibwerkstatt Offenbach,
der schweizerischen kalligrafischen Gesellschaft,
Ars Scribendi
und der Gedok Heidelberg
Karten für dieses Konzert können ab sofort über die Homepage des Vereins erworben werden.
Klavierkonzert mit Antonii Baryshevskyi
Antonii Baryshevskyi ist ein ukrainischer Pianist und Gewinner des Ersten Preises bei einigen der renommiertesten internationalen Wettbewerbe, wie dem Arthur Rubinstein International Piano Master Wettbewerb, dem „Premio Jaen“ und F. Busoni International Piano Wettbewerb.
Baryshevskyi gibt Meisterkurse in der Ukraine und im Ausland, ist Gastprofessor an der Davidsbündler Musikakademie in Den Haag und ordentliches Mitglied der Landesakademie in Ochsenhausen (Deutschland).
Er absolvierte die Nationale Musikakademie, studierte in der Ukraine und an der École Normale de Musique de Paris bei Prof. Valerii Kozlov und Prof. Marian Rybicki. Er arbeitete auch unter Alina Sorkina, Ryta Donskaya, Lily Dorfman.
Antonii Baryshevskyi war Gast renommierter Festivals wie dem Progetto Martha Argerich, Klavier Ruhr Festival, dem Busoni Festival, bei Projekten von Musica Insieme Fondazione und anderen.
Herr Baryshevskyi trat unter anderem in der Wigmore Hall, im Konzerthaus Berlin, der Berliner Philharmonie, der Kölner Philharmonie, The Königliches Concertgebouw, der Warschauer Philharmonie und im Teatro Comunale di Bologna auf; des Weiteren in fast allen europäischen Ländern wie auch in Israel, Japan, Südkorea und den USA.
Herr Baryshevskyi spielte mit einigen der führenden Europäischen Orchester, darunter das Münchner Rundfunkorchester, The Israel Philharmonisches Orchester, Filarmonica Arturo Toscanini unter der Leitung der Maestros Asher Fisch, Frederic Chaslin, Howard Griffiths, Oksana Lyniv, Andrey Boreyko, Kirill Karabits und vieler anderer.
Baryshevskyi hat für zahlreiche CD-Labels aufgenommen, darunter Naxos, sowie für Radio- und Fernsehproduktionen der italienischen, dänischen, spanischen, deutsche und vieler anderer Radio- und Fernsehagenturen.
Kalligrafie ist die Kunst, schön zu schreiben.
In China war und ist das Schreiben eine gleichberechtigte Kunst neben Malerei, Dichtung und Musik.
Bärbel Schulz beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Kalligrafie, ist seit 1999 freischaffende Künstlerin und hat im Laufe der Jahre zahlreiche Fortbildungskurse bei renommierten Kalligrafen aus Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und den USA besucht.
Sie hatte bereits zahlreiche Ausstellung und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Bärbel Schulz geht ihn ihren Arbeiten weg vom klassischen Schwarz der chinesischen, japanischen und arabischen Kalligrafie; sie arbeitet mit farbigen Tuschen, Tinten, Aquarell-, Tempera- und Acrylfarben und mit Beizen.
Sie hält sich auch nicht an einen strengen Rahmen, sondern gestaltet „Schriftbilder“, denen sie ab und zu mit Blattgold noch einen besonderen Glanz verleiht.
Ihre Werkzeuge sind neben den verschiedensten Stahlfedern auch mal ungewöhnliche Schreibinstrumenten wie z.B. Glasfeder, Pipette, unterschiedliche Pinsel oder eine aus einer Coladose gebastelte Faltfeder.
Texte bekommen Hintergrund durch Collage- und Papierfärbetechniken, die Schrift kann dann manchmal so klein geschrieben werden, wie es Bärbel Schulz mit der spitzesten Spitzfeder möglich ist. Dann muss der Leser nahe herantreten und sich so den Texten auch tatsächlich nähern.
In den letzten Jahren beschäftigt Bärbel Schulz sich zunehmend auch mit Buch- und Objekt-Kunst; hier können dann längere Texte eingebracht werden. Leporellos und unterschiedlichste Falt- und Bindevarianten sind ein weites Spielfeld für ihre Schreibkunst.
Kurzbiografie
Bärbel Schulz, geboren 1951 in Hamburg
Ausbildung zur Orthoptistin in Heidelberg 1974
Beschäftigt sich seit 1994 mit klassischer und experimenteller Kalligrafie
Diverse Lehrgänge und Kurse im In- und Ausland
Mitglied der Schreibwerkstatt Offenbach,
der schweizerischen kalligrafischen Gesellschaft,
Ars Scribendi
und der Gedok Heidelberg
Kalligrafie ist die Kunst, schön zu schreiben.
In China war und ist das Schreiben eine gleichberechtigte Kunst neben Malerei, Dichtung und Musik.
Bärbel Schulz beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Kalligrafie, ist seit 1999 freischaffende Künstlerin und hat im Laufe der Jahre zahlreiche Fortbildungskurse bei renommierten Kalligrafen aus Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und den USA besucht.
Sie hatte bereits zahlreiche Ausstellung und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Bärbel Schulz geht ihn ihren Arbeiten weg vom klassischen Schwarz der chinesischen, japanischen und arabischen Kalligrafie; sie arbeitet mit farbigen Tuschen, Tinten, Aquarell-, Tempera- und Acrylfarben und mit Beizen.
Sie hält sich auch nicht an einen strengen Rahmen, sondern gestaltet „Schriftbilder“, denen sie ab und zu mit Blattgold noch einen besonderen Glanz verleiht.
Ihre Werkzeuge sind neben den verschiedensten Stahlfedern auch mal ungewöhnliche Schreibinstrumenten wie z.B. Glasfeder, Pipette, unterschiedliche Pinsel oder eine aus einer Coladose gebastelte Faltfeder.
Texte bekommen Hintergrund durch Collage- und Papierfärbetechniken, die Schrift kann dann manchmal so klein geschrieben werden, wie es Bärbel Schulz mit der spitzesten Spitzfeder möglich ist. Dann muss der Leser nahe herantreten und sich so den Texten auch tatsächlich nähern.
In den letzten Jahren beschäftigt Bärbel Schulz sich zunehmend auch mit Buch- und Objekt-Kunst; hier können dann längere Texte eingebracht werden. Leporellos und unterschiedlichste Falt- und Bindevarianten sind ein weites Spielfeld für ihre Schreibkunst.
Kurzbiografie
Bärbel Schulz, geboren 1951 in Hamburg
Ausbildung zur Orthoptistin in Heidelberg 1974
Beschäftigt sich seit 1994 mit klassischer und experimenteller Kalligrafie
Diverse Lehrgänge und Kurse im In- und Ausland
Mitglied der Schreibwerkstatt Offenbach,
der schweizerischen kalligrafischen Gesellschaft,
Ars Scribendi
und der Gedok Heidelberg
Liebe Mitglieder und Freunde des Kulturfördervereins Hirschberg e.V.,
wir laden Sie am Sonntag, 1. Dezember 2024, um 18 Uhr zum Adventskonzert in die Alte Synagoge ein.
Musik der Empfindsamkeit
Besinnliche und heitere Werke für Barockoboe und Orgelpositiv
ist der Titel dieses Konzerts des
Ensemble CONCERT ROYAL Köln (ECHO Klassik Preisträger 2015)
Dabei widmen sich Karla Schröter und Christoph Anselm Noll Werken vom Frühbarock bis zur Frühklassik. Im Mittelpunkt stehen die Trios und Sonaten für Oboe und obligate Orgel von Johann Wilhelm Hertel, die möglicherweise schon zu seiner Zeit im Jagdschloss Ludwigslust aufgeführt wurden. Hertel, der als Hofkomponist und Musikdirektor am mecklenburgischen Hof tätig war, entwickelte eine markante Tonsprache, die Instrumental- und geistliche Musik gleichermaßen prägte.
Die Programmauswahl umfasst zudem Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, dessen innovativer und ausdrucksstarker Stil die frühklassische Epoche entscheidend beeinflusste. Auch Kompositionen des weitgehend unbekannten Elias Bronnemüller sind zu hören. Als Schüler Matthesons war Bronnemüller ein Pionier für Oboensonaten, die sich durch französische Einflüsse und eine einzigartige Klanggestaltung auszeichnen. Weitere Werke stammen von Gottfried August Homilius, einem Bach-Schüler und herausragenden Kirchenkomponisten, sowie Johann Adam Reincken und Gotthilf Friedrich Ebhardt, die der norddeutschen Orgelschule und der Tradition des Choralvorspiels für Blasinstrumente verbunden waren.
Das Ensemble CONCERT ROYAL Köln, geleitet von Karla Schröter, hat sich auf historische Aufführungen spezialisiert und bringt in regelmäßiger Forschungsarbeit vergessene Werke ans Licht. Schröter und Noll – beide Experten auf ihrem Gebiet – lassen in diesem Konzert die vielseitigen Klangfarben historischer Instrumente lebendig werden. Schröter, die Oboistin und Cembalistin, widmet sich der Wiederentdeckung alter Kompositionen, während Noll als renommierter Organist und Continuo-Spezialist mit namhaften Alte-Musik-Ensembles und Dirigenten zusammenarbeitet. Ihre gemeinsamen Aufnahmen und zahlreiche CD-Einspielungen zeugen von der hohen Qualität und dem Engagement, mit dem sie das kulturelle Erbe der Barock- und Klassikzeit pflegen. (red)
Bitte beachten Sie, dass an der Alten Synagoge keine Parkplätze zur Verfügung stehen. Bitte nutzen Sie den ÖNPV oder den öffentlichen Parkplatz Ecke Mozart- und Fenchelstraße.
Ihre Tickets wollen Sie bitte über unsere Homepage www.kulturfoerderverein-hirschberg.de buchen.
Sie erreichen den Saalplan über die Schaltfläche „Ticket buchen“. Dort können Sie Ihren Wunschplatz reservieren und bezahlen.
Sollten Sie damit nicht zurechtkommen, sprechen Sie bitte unter der Nummer 0157 82522443 auf Band. Sie werden zurückgerufen.
NEUJAHRSKONZERT
LENZMOND TRIO
ISABEL STEINBACH, Violine
DAN T. FAHLBUSCH, Violoncello
WOLFRAM SCHMIDT, Klavier
Zur Aufführung kommen Werke von
Alec Rowley
Short Trio on Irish Tunes op. 46c
Robert Schumann
6 Stücke in der Bearbeitung für Klaviertrio von Theodor Kirchner
Träumerei
Glückes genug
Warum?
Schlummerlied
Abschied
Romanze
Fritz Kreisler
5 Stücke in Bearbeitung für Klaviertrio
Liebesfreud
Liebesleid
Syncopation
Intermezzo
Miniature Viennese March
PAUSE
Paul Schoenfeld
Café Music
Ein musikalischer Auftakt voller Eleganz und Esprit
Der Kulturförderverein Hirschberg startet mit einem festlichen und facettenreichen Konzert ins neue Jahr. Das Klaviertrio Lenzmond gastiert am 2. Februar um 18.00 Uhr mit einem besonderen Neujahrskonzert in der Alten Synagoge Hirschberg. Mit einem Programm, das traditionelle Klänge, romantische Träumereien und spritzige Modernität vereint, erwartet Sie ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse.
Ein Kaleidoskop musikalischer Welten
Das Konzert, das musikalische Raritäten und mitreißende Klassiker verbindet, beginnt mit einem Werk des englischen Komponisten Alec Rowley. Sein charmantes Klaviertrio schöpft aus den reichen Melodien der irischen Folklore, verzaubert mit tänzerischen und lyrischen Momenten. Der zweite Satz erinnert an das berührende Lied The Last Rose of Summer, während der vierte Satz in die schwungvollen Rhythmen eines irischen Jig eintaucht.
Eine seltene Perle erwartet das Publikum in der Bearbeitung von Robert Schumanns Klavierminiaturen durch Theodor Kirchner. Die Werke wie die weltbekannte Träumerei aus den Kinderszene oder Sätze aus den Waldszenen und Fantasiestücken entfalten in der Kammermusikfassung für Klaviertrio eine ganz eigene Magie und ihren romantischen Zauber.
Mit Fritz Kreislers Altwiener Tanzweisen geht es beschwingt weiter. Diese kurzweiligen Miniaturen entführen in den nostalgischen Wiener Charme des 19. Jahrhunderts und lassen die Eleganz und Leichtigkeit der Wiener Salons wieder aufleben.
Der fulminante Abschluss gehört Paul Schoenfelds temperamentvoller Café Music. Diese energiegeladene Hommage an die Unterhaltungsmusik der 1920er- und 30er-Jahre ist ein virtuoser Mix aus Klassik, Jazz, Klezmer und Hollywood-Charme – ein faszinierendes Werk, das erst im April 2024 mit dem Tod des Komponisten eine neue Aktualität gewonnen hat.
Das Klaviertrio Lenzmond
Drei Musiker, eine Leidenschaft
Seit 2011 steht das Klaviertrio Lenzmond mit seiner Vielseitigkeit und musikalischen Ausdruckskraft für leidenschaftliche Interpretationen und ein breit gefächertes Repertoire. Neben Klassikern von Schubert, Brahms und Dvořák begeistert das Ensemble mit Isabel Steinbach (Violine), Dan T. Fahlbusch (Cello) und Wolfram Schmidt (Klavier) mit Werken der Moderne, darunter Kompositionen von Kreisler, Piazzolla und Schoenfeld.
Freuen Sie sich also auf diesen festlichen und zugleich mitreißenden Auftakt ins neue Jahr und erleben Sie einen Abend voller musikalischer Überraschungen und bewegender Interpretationen.
Wir bitten Sie, Ihre Karte über unser Buchungssystem selbst zu wählen und zu kaufen.
Sie erreichen das Buchungssystem auf dieser Website www.kulturfoerderverein-hirschberg.de über die Schaltfläche Ticket kaufen.
Sollte dies für Sie nicht möglich sein, melden Sie sich bitte unter 0157 82522443 telefonisch.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie das erste Konzert des neuen Jahres gemeinsam mit uns genießen.