Kalender

Juni
29
So.
2025
TRIOZAUBER mit Werken von Beethoven, Brahms und Fauré
Juni 29 um 18:00

PROGRAMM

Ludwig v. Beethoven:    Trio B-Dur op. 11
Allegro – Adagio – Allegretto

Gabriel Fauré:        Trio d-Moll op. 120
Allegro, ma non troppo – Andantino – Allegro vivo

PAUSE

Johannes Brahms:        Trio a-Moll op. 114
Allegro – Adagio – Andantino grazioso – Allegro

Ab sofort können Tickets für dieses Konzert erworben werden.

Nichtmitglieder des Vereins 18,-€
Mitglieder des Vereins 15,-€
Schüler und Studenten frei

Bitte buchen Sie Ihren Platz über den Button TICKETS BUCHEN auf unserer homepage https://www.kulturfoerderverein-hirschberg.de. Sie erreichen dann den Saalplan, auf dem Sie sich Ihren favorisierten Platz aussuchen können.

Sollte das für Sie nicht möglich sein, erreichen Sie uns per mail oder rufen Sie uns unter der Nummer 0157 82522443 an. Sprechen Sie auf Band und nennen Sie bitte auch Ihren Namen. Sie werden zurück gerufen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf dieses besondere Konzert.

DIE KÜNSTLER

Gulnora Alimova wurde in Taschkent/Usbekistan geboren. Ihre musikalische Begabung wurde schon sehr früh gefördert. Den ersten Klavierunterricht erhielt bei A. Neuwirth. Mit 9 Jahren hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt mit dem Staatlichen Symphonieorchester Uzbekistan unter der Leitung von Z. Haknazarov. Von 1989 bis 1994 absolvierte sie ihr Studium am Staatlichen Aschrafi-Konservatorium in Taschkent bei Prof. O. Yussupova. 1990 nahm sie am Internationalen Rachmaninov-Meisterkurs mit Prof. A. Wedernikov in Tambov/Russland teil. Danach folgte ein Aufbaustudium am Staatlichen Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium bei Prof. Lev Naumov auf, das sie 1997 erfolgreich beendete. Es schloss sich ein einjähriges Studium in Karlsruhe an, bevor sie ab 2001 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Ok-Hi Lee und Prof. Rudolf Meister weiterstudierte.
Gulnora Alimova errang bei zahlreichen bedeutenden internationalen Wettbewerben Preise. 1993wurde sie beim Internationalen Klavierwettbewerb in Épinal/Frankreich ausgezeichnet. Im gleichen Jahr errang sie den zweiten Preis und zwei Spezialpreise („Beste Beethovensonate“ und „Beste Debussy Interpretation“) beim Internationalen Klavierwettbewerb in Porto (Portugal). 1996 gewann sie den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in El Ferrol (Spanien) und 1997 ebenfalls den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Robert Casadesus“ in Cleveland (USA).
Daran schloss sich eine rege Konzerttätigkeit in Amerika, Asien und Europa als Solistin und als Kammermusikpartnerin namhafter Künstler an. Gulnora Alimova nahm sowohl landesweit als auch international an verschiedenen Musikfestivals und Projekten, wie „Heidelberger Frühling“, „Goslarer Klaviertage“, „Musikfestival Merzig“, „Orff Festival“ und „Ascoli Piceno Festival“ teil und ist seit mehreren Jahren bei der „Viernheimer Konzertreihe“, „Ketsch Klassik“ und bei Veranstaltungen des Kulturfördervereins Hirschberg e.V. tätig. Im Jahr 2000 wurde Gulnora Alimova Stipendiatin des Kulturfonds – Baden e.V., war 2003 Stipendiatin des DAAD. Und 2004 wurde sie beim 3. Beethoven-Klavier-Wettbewerb Richard Laugs in Mannheim mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Seit Juni 2009 ist Gulnora Alimova als akademische Mitarbeiterin (Dozentin für das Fach „Instrumentalkorrepetition“) an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim beschäftigt. Seit Sommer 2021 arbeitet Gulnora Alimova als Dozentin für Instrumentalkorrepetition und Kammermusik bei der Internationalen Sommerakademie in Zwingenberg/Bergstrasse.
Sie ist Gründungsmitglied des „NEFESCH“- Klaviertrios und wirkt im „Beethoven Trio Bonn“ mit.
Zusammen mit ihrer Schwester Nargiza erhielt Gulnora Alimova in den Jahren 2022, 2023 und im Jahr 2024 als Klavier-Duo Preise und Auszeichnungen in verschiedenen Nominierungen und Grand Prix bei den internationalen Wettbewerben, sowie Best Classical Musicians Award / World Grand Prix International Music Contest / Saint-Saens International Music Competition.

 

Grigory Alumyan zählt zu den vielseitigsten Cellisten seiner Generation. Als Solist, Kammermusiker und Pädagoge bereichert er das Musikleben mit technischer Brillanz, musikalischer Tiefe und beeindruckender Bühnenpräsenz.
Bereits seit seinem Studium bei Professor Martin Ostertag an der Musikhochschule Karlsruhe ist Grigory Alumyan bei Konzerten und Festivals in vielen europäischen Ländern und in Übersee zu erleben. So nahm er unter anderem teil an den Festivals „Moskauer Herbst“, „Wörthersee Classics“, „Beethovenfest Bonn“, Radebergkonzerte Köln und „Martha Argerich and Friends“ (Buenos Aires), sowie an den „Schwetzinger Festspielen“ und am „Flanders Festival“. Darüber hinaus führte ihn seine solistische und kammermusikalische Tätigkeit in das Konzerthaus Wien, an das Conservatoire National de Région de Rouen, in die Oji Hall Tokio, nach Rio de Janeiro, in das Teatro Colon Buenos Aires, sowie in die City Hall Kapstadt und das Linder Auditorium Johannesburg.
Seine außergewöhnliche musikalische Ausdruckskraft wurde durch zahlreiche Wettbewerbserfolge gewürdigt: den 1. Preis bei der UNISA International Music Competition und der Swedish International Duo Competition (beide 2002), den 3. Preis beim Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen (2001) sowie den 1. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden e.V. (2003). Wo immer Grigory Alumyan musikalisch in Erscheinung tritt, erntet er den begeisterten Beifall der Kritiker. So bescheinigt ihm etwa die „Rheinpfalz“ ein „überragendes Niveau“ und lobt sein „leichtfüßiges, graziöses Spiel“. Und auch die „Badischen Neuesten Nachrichten“ rühmen seine technische Präzision, seine „betörende Tongebung“ und die „verinnerlichte Gestaltung“ der von ihm vorgetragenen Werke.
Seit 2005 ist er Solo-Cellist des Beethoven-Orchesters Bonn. Als Gründungsmitglied des Beethoven Trio Bonn engagiert er sich intensiv in der Kammermusik und wurde für den Opus Klassik nominiert. Neben seinen Konzerttätigkeiten leitet er die Musikreihe Beethoven Trio im Leoninum, ist offizieller Kammermusikpartner der International Telekom Beethoven Competition Bonn und unterrichtet an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

 

NIKOLAUS FRIEDRICH (*1956) begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klarinettenspiel und zählt mittlerweile zu den gefragten Kammermusikpartnern und vielseitigsten Klarinettisten unserer Zeit.
Nach dem Abitur studierte er Klavier bei Karl-Heinz Lautner und Klarinette bei Hermut Gießer an den Musikhochschulen in Stuttgart und Düsseldorf. Nach Studienabschluss mit Auszeichnung haben Meisterkurse in England bei Thea King und Anthony Pay seine Entwicklung als Klarinettist nachhaltig geprägt.
Seit 1984 war er Soloklarinettist im Orchester des Nationaltheaters Mannheim. Neben seiner Tätigkeit als Musiker im Opernorchester führten ihn Auftritte als Solist mit namhaften Orchestern z.B. zum Würzburger Mozartfest, zu den Berliner Festwochen, zum Heidelberger Frühling und nach Baden-Baden. Vor allem aber liegt ihm die Kammermusik sehr am Herzen und bestimmt in besonderem Maße seinen künstlerischen Weg.
Seine Kammermusikpartner sind namhafte Streichquartette, Klaviertrios und Pianisten wie z.B. das Minguet-Quartett, Amaryllis-Quartett, Nomos-Quartett, Armida-Quartett, Quatuor Voce, Trio Opus 8, Ragna Schirmer, Thomas Palm und Gulnora Alimova.
Die intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik bildet einen besonderen Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit.
Neben verschiedenen CD-Produktionen spielte Nikolaus Friedrich mit Thomas Palm u.a. sämtliche Werke von Max Reger für Klarinette und Klavier ein. Mit dem English Chamber Orchestra unter der Leitung von Manfred Honeck und dem Hugo-Wolf-Quartett als Partner legte Nikolaus Friedrich 1996 Aufnahmen des Mozart‘schen Klarinettenkonzertes und dessen Klarinettenquintetten vor, in denen er den Solo- bzw. Bläserpart auf der von Mozart original vorgesehenen, aber selten gespielten Bassettklarinette interpretiert.
(Alle CD-Aufnahmen bei Bayer Records.)

Juli
27
So.
2025
SPURENSUCHE ___________________________________ Finissage einer Ausstellung von Bernd Gerstner und Hartmuth Schweizer
Juli 27 um 11:00 – 13:00
Sep.
14
So.
2025
KONZERT
Sep. 14 um 18:00

 

 

 

Okt.
19
So.
2025
KONZERT Die Unerhörten – Klaviertrios von Frauen
Okt. 19 um 18:00
KONZERT Die Unerhörten - Klaviertrios von Frauen @ Alte Synagoge Hirschberg | Hirschberg an der Bergstraße | Baden-Württemberg | Deutschland

Die Unerhörten – Klaviertrios von Frauen

Trio Uhde
Katharina Uhde, Violine
Tatjana Uhde, Violoncello
Lisa Wellisch, Klavier

Luise Adolpha Le Beau (1850-1927) Klaviertrio d-Moll Op. 15
I. Allegro con fuoco – II. Andante – III. Scherzo. Allegro-Trio – IV. Finale. Allegro molto

Cécile Chaminade (1857-1944) Klaviertrio a-Moll Op. 34/2
I. Allegro moderato – II. Lento – III. Allegro energico

PAUSE

Nadia Boulanger (1887-1979) Trois pièces
I. Modéré – II. Sans vitesse et à l´aise – III. Vite et nervousement rythmé

Fanny Hensel (1805-1847) Klaviertrio d-Moll Op. 11
I. Allegro molto vivace – II. Andante espressivo – III. Lied. Allegretto – IV. Finale: Allegro moderato   

 

 

Okt.
26
So.
2025
Vernissage _________________________________ Ausstellung von Bärbel Schulz
Okt. 26 um 11:00 – 13:00
Nov.
23
So.
2025
Wiener Oboenquartette – Die goldene Ära
Nov. 23 um 18:00

Jean-Jacques Goumaz, Oboe,
Christoph Müller, Violine,
Jihye Han, Viola,
und Friedemann Döling, Violoncello,

bilden ein Quartett, das sich der Musik der Goldenen Ära verschrieben hat.

Sie hören an diesem Konzertabend Werke von Miča, Mozart und Vaňhal.

Sie erfahren bald mehr an dieser Stelle.

 

 

 

Nov.
30
So.
2025
Finissage _________________________________ Ausstellung von Bärbel Schulz
Nov. 30 um 11:00 – 13:00
Dez.
14
So.
2025
KONZERT
Dez. 14 um 18:00