Wir freuen uns außerordentlich, nach einigen Jahren coronabedingter Pause und auf vielfachen Wunsch in diesem Jahr wieder einen Fotoworkshop mit Jessen Oestergaard anbieten zu können.
Titel: Fotospaziergang „Surprise“
Termin: 3. Mai 17:30 – 20:30 und 4. Mai 10:00 – 16:00 Uhr
Ort: Alte Villa, Bahnhofstr. 37, 69493 Hirschberg
Reservierungen: per mail an info@kulturfoerderverein-hirschberg.de
oder telefonisch: 0157 82522443
max. 8 Teilnehmer
Kosten: 60 € sind bitte nach Bestätigung der Anmeldung vorab zu überweisen
Bankverbindung:
Kulturförderverein Hirschberg e.V.
Volksbank Kurpfalz eG
IBAN: DE17 6709 2300 0033 4160 08
Jessen Oestergaard ist 1962 in Berlin geboren, lebt und arbeitet bei Schwetzingen.
M.A. (Magister Artium) in Anglistik/Romanistik Uni Heidelberg.
Stipendiat des DAAD an der San Diego State University, Fotografiekurse am Industrial Arts Department.
Hasselblad Fine Art Preisträger im Magazin Photo Technik International (1993, einer von zehn).
Seit 1997 freier Fotograf. 1998 – 2001 Assistenz in einem Studio für Werbefotografie.
Arbeitsschwerpunkte: Kunst, Portraits, Auftragsfotografie.
Fotodozent: Initiator und Organisator des Schwetzinger Foto-Salons, Woche des Sehens in Château Plagne, Frankreich, Fototage am Roofensee, Brandenburg.
Publikation von Bildbänden, Künstlerbüchern und Firmenkalendern.
Aufnahme in das „Who’s Who in Visual Art – 75 Fine Art Photographers“ 2013 und 2015 (Art Domain Whois Verlag, Leipzig).
Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender der KIS – KünstlerInitiative Schwetzingen e.V. 2007 – 2020. Mitglied des VBKW e.V., BBK.
Wir freuen uns auf einen interessanten und hochkarätigen Workshop.
Anne Sophie Koch selbst sagt zu ihrer Kunst:
Ursprünglich verwurzelt in die Landschaft des Nordens – geboren in Bremen – liebe ich das Wasser, den Himmel, die Weite des Wattenmeeres. Inspirationen gibt mir, im weiteren Sinne gesagt, die Natur. Durch bewusstes Wahrnehmen, aufmerksames Betrachten verführt sie mich dazu, ihre Schönheit und Perfektion auf einen Bildträger zu bringen, Formen, Strukturen, Farben zu entdecken.
Ein Stein am Ufer eines Flusses, ein abgebrochener Ast eines Baumes braucht keinerlei Bearbeitung. Das Herausnehmen aus ihrer ursprünglichen Umgebung genügt, dem Betrachter die Schönheit und Perfektion der Form und der Farbe bewusst zu machen. In einem neutralen Raum gibt es keine Ablenkung und so könnte man sagen, der Stein oder der Ast ist aus sich heraus ein Kunstobjekt geworden.
Ich nehme Landschaftseindrücke mit deren unterschiedlichen Stimmungen auf, speichere diese im Kopf und setze die in meiner Erinnerung gebliebenen Eindrücke im Atelier um. Wichtig sind mir dabei fein nuancierte Farbmischungen. Meine Arbeiten sind nicht unbedingt eine reale Wiedergabe des Gesehenen, sondern lassen mir Raum für eine freie Gestaltung.
Am einfachsten sind die Ausstellungsräume über den Branichtunnel zu erreichen. Nach dem Tunnel biegen Sie bitte sofort rechts ab und folgen dem Straßenverlauf bis zur ersten Abbiegemöglichkeit nach links.
Das Auto kann entlang der Straße geparkt werden.
Die Parkplätze im Hof sind den Anwohnern vorbehalten.
Wenn Sie den Hof überquert haben, finden Sie am Ende ein blaues Tor.
Durch dieses Tor gehen Sie in einen kleinen Innenhof und weiter durch die Tür in ein Treppenhaus.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!